kiki rated Familiar & Flame: 4 stars
Familiar & Flame by Veo Corva (Tombtown)
The Toothday festival is approaching, and Usther has finally caught Symphona, the girl of her dreams. She’s everything Usther could …
Reading mostly SF and indie comics.
My pronoun is "they".
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The Toothday festival is approaching, and Usther has finally caught Symphona, the girl of her dreams. She’s everything Usther could …
Content warning Spoiler fürs Ende
@TQ Ich auch! Die letzten zwei Absätze des Buchs dazu sind auch einfach nur ein Feigenblatt.
Der Titel suggeriert einen Blick in die Zukunft, während sich innen lediglich am Status Quo abgearbeitet wird. Der Tonfall ist - wie man es von "linkem Aktivismus" auf Twitter kennt - belehrend, (an)klagend und die eigene moralische Überlegenheit performend. Ich kann dieses Buch niemandem empfehlen: Nicht-binäre Menschen lernen hier kaum neues und werden stattdessen in voller Breitseite (unnötig) mit trans- und nb-Feindlichkeit konfrontiert. Für aufgeschlossene, aber noch unwissende cis Menschen zieht der Anspruch zu schnell an. Für Forschende ist keine neue Position, keine Synthese oder Systematisierung zu finden.
@TQ ah, die Kapitelkommentare habe ich nur überflogen weil ich noch nicht alle davon gelesen hab. Ich find's so mühselig, dass ich nur in 20-Minuten Sessions dran lesen kann...
Laut dem Journalisten Tom Ehrhardt (er/ihn), der einen ganzen Podcast über Lana Kaisers Geschichte geschrieben hat, war Lana Kaiser die erste queer geoutete Person, die in Deutschland einen Nummer-eins-Hit hatte. Und ich finde, darüber wird viel zu wenig geredet. Statt ihr die visionäre Rolle zuzugestehen, die sie damals auch innehatte, wurde Kaiser in den Medien zur schrägen Außenseiterin mit psychischen Problemen hochstilisiert. Lana Kaiser wurde und wird – auch innerhalb der queeren Bubble – nicht als Ikone gefeiert, sondern vor allem pathologisiert und als Fall für die Boulevardpresse behandelt: eine verrückte Querschlägerin mit psychischen Problemen auf der Jagd nach Aufmerksamkeit.
Lana Kaiser hat damals (noch unter ihrem Deadname) bei der ersten Staffel "Deutschland sucht den Superstar" auf Platz drei geschafft.
Sehr schöne Bilder und ein tiefer Einblick in die Arbeit einer modernen Schäferin. Manchmal ein bisschen Nahrungs-missionarisch im Bezug auf Wochenmärkte. Die Rezepte sind nur zum Teil alltagstauglich, aber was ich nackgekocht habe war lecker.
Urlaub und geregelte Arbeitszeiten sind Fremdworte. Den Tagesrhythmus geben die Tiere, das Wetter und die Jahreszeiten vor. Es ist ein …
Bearbeitete Neuausgabe