The design of everyday things

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ISBN:
978-0-465-07299-6
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4 stars (5 reviews)

The Design of Everyday Things is a best-selling book by cognitive scientist and usability engineer Donald Norman about how design serves as the communication between object and user, and how to optimize that conduit of communication in order to make the experience of using the object pleasurable. One of the main premises of the book is that although people are often keen to blame themselves when objects appear to malfunction, it is not the fault of the user but rather the lack of intuitive guidance that should be present in the design.

8 editions

Ein Klassiker zum Thema Design

5 stars

Das Thema Design ist nicht mein Fachgebiet, ich bin nicht darin ausgebildet. Ich habe das Buch also als interessierter Laie / Anfänger gelesen.

Und für mich war es genau richtig.

Der Autor stellt Prinzipien vor, die bei der Entwicklung eines Produktes bedacht werden sollten. Das Konzept "Affordance" oder "Angebotscharakter" im Designkontext ist offenbar seine Erfindung. Dabei geht es darum, dass es eine Beziehung gibt zwischen Produkt und Nutzer, und diese Beziehung kann gestaltet werden, z.B. durch "Signifier" ("Bezeichner"), Feedback, "Mapping" und einem Systemmodell.

Dann gibt es ein Kapitel "Human Error? No, bad design", was mich ebenfalls sehr überzeugt hat.

Das ganze Buch ist unterhaltsam geschrieben, mit vielen Beispielen. Die Erstauflage des Buches erschien 1990 und wirkt dennoch nicht verstaubt auf mich.

Review of 'The Design of Everyday Things' on 'Goodreads'

4 stars

Vieles in diesem Buch war mir nicht neu. Trotzdem ist es gut Wissen aufzufrischen und nochmal in Erinnerung zu rufen. Das Studium ist dann doch schon länger her.
Interessant war insbesondere der Part, wo auf die Realität eingegangen wird. Im Arbeitsalltag sind ja nun mal nicht die Designer:innen die angebeteten Rockstars sondern arbeiten in Teams in Unternehmen. Hier punktet das Buch mit Gedanken und Erklärungen.
Leider überhäuft der Autor einen manchmal mit Beispielen. Ich habe mich oft dabei ertappt „Ja, ist gut jetzt“ zu denken und ein wenig zu skippen.
Außerdem ist die Verarbeitung und Typografie dieser Ausgabe wirklich schlecht gewesen. Meine Hände wurden immer trocken (was ist das für Papier?) und von einem Satzspiegel hat scheinbar auch niemand etwas in dem Verlag gehört.

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