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It seems that Newport has written what you might call a "Greatest Hits Album". If you are familiar with his writing and have followed his blog over the years, there is nothing new in it. He often references and cites his own articles and books. If you're not familiar with his works, this serves as an excellent starting point. For me, it was simply a reminder to revisit some of his advice.

I am torn. On one hand, the story is exciting to read and entertaining. On the other hand, the author only scratches the surface of the themes presented in this book and does not discuss them conclusively. Which is a pity, because it would have been nice to read a fresh interpretation.

If you want more sci-fi in the sea, I recommend "The Swarm." For androids and discussions about humanity and androids, you can turn to Asimov or Blade Runner. If you're just looking for an interesting book, this one is a good choice.

There are some really useful insights, especially on VR and AR. It’s also interesting to see what kind of speculative interfaces the film industry has come up with, but I don’t know if they can really be applied as the book tries to argue.

Dieses Buch beschreibt, wie der kreative Prozess funktioniert. Nicht mehr und nicht weniger. Das tut es sehr gut und ließ mich mit vielen Notizen und Gedanken zurück.

Dieses Buch ist ein ziemlicher Trümmer mit seinen über 400 Seiten. Der Inhalt ist ziemlich beeindruckend und zeigt, wie Alice Guy sich in der Branche behauptete, nur um dann vergessen zu werden.
Im Anhang sind noch einmal alle Daten und Kurzbiografien der Charaktere zu sehen und zu lesen.

"Am Mount Everest sterben die meisten Leute beim Abstieg"
Dieses Buch ist schmerzhaft zu lesen, da es im Detail beschreibt, wie die Autorin nach dem Ende von "Wir sind Helden" sich selbst, der Industrie und ihrem (meist männlichen) Umfeld beweisen wollte, wie übermenschlich sie ist. Dass sie es nicht schafft, wie sie sich selbst neu erfindet und wie das passiert ist: Davon handelt dieses großartige Buch.

Dieses Buch ist für die Fans von Moers zu empfehlen. Endlich wieder wahnwitzige Einfälle und Situationen die einen laut lachen lassen.
Für Anfänger ist es allerdings nichts, da der Autor hier ganz bewusst, dass gibt er auch im Nachwort zu, die Leserschaft bewusst ärgern will. Daher sind manche Episoden bewusst in die Länge gezogen oder übertrieben detailliert, ohne dabei an Kreativität zu verlieren.
Moers halt

Ein wirklich schlimm geschriebenes Ende voller klischeehafter Entscheidungen und Plotholes.
Die Idee, den meisten Teil der Geschichte durch Chroniken oder Charaktere zu erzählen, die 1000 Jahre später leben, hat mich erst interessiert aber am Ende merkt man, dass es nur eine Entschuldigung ist die Erzählung ungenau und mit Zeitsprüngen zu halten.
So ein unbefriedigendes Ende habe ich nicht erwartet.

Ich habe zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt. Warum? Es ist sehr kompliziert zu lesen. Vieles ist nicht in chronologischer Reihenfolge und wird nicht mal von der selben Person oder Perspektive erzählt. Oft wechselt die Perspektive auch abrupt.
Dass alles am Ende aber perfekt zusammenpasst und sehr spannend erzählt ist, lässt mich aber am Ende auf die 4 Sterne umschwenken.

Die Geschichte geht weiter. Neue Charaktere. Story Wendungen. Man fühlt sich mittlerweile zuhause.

Ich habe sehr mit dem Buch gerungen, weil es so unglaublich schwer zu lesen ist. Außerdem gibt es Kapitel, die sich scheinbar in seinen Aussagen widersprechen. Beispielsweise sieht Thoreau alle Nachrichten als Gossip und somit schlecht an aber sagt in einem anderen, dass der Mensch ohne Gossip nicht leben kann.
Weiterhin ist es übertrieben zu sagen, dass er sich von der Zivilisation weg bewegt hat, da er immer zu Fuß in den Ort gehen konnte und oft besucht wurde.
Teilweise kommt er auch sehr elitär rüber.
Allerdings sind die Gedanken und Theorien, die er über die Menschen und die Gesellschaft hat noch heute aktuell und geht von Antikapitalismus bis zu Vegetarischer Ernährung.
Ganz knapp also auf 4 Sterne. Ich empfehle das Buch als sehr harte Nuss.