reading crustacean rated The Way of Zen: 5 stars

The Way of Zen by Alan Watts
The Way of Zen is a 1957 non-fiction book on Zen Buddhism and Eastern philosophy by philosopher and religious scholar …
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The Way of Zen is a 1957 non-fiction book on Zen Buddhism and Eastern philosophy by philosopher and religious scholar …
With the heart of an Atwood tale and the visuals of a classic Asian period drama, Nghi Vo's The Empress …
set against the backdrop of climate change and ecocide, with cool characters, and a nice conflict between witchcraft and science. i really like that the book doesn't take itself too seriously, even though it is dealing with the big questions. also, there were some really fresh ideas. i really loved that it's in between a young adult and truly-adult book. i loved the friendship between the main characters but i really HATED that it turned into a love story. otherwise this might have been 4 or 5 stars for me.
Was die Aktivist*innen machen ist voll interessant, aber die haben so eine fürchterliche Funktionärssprache, baaaah. Ich würde gar nicht mit denen klarkommen und ich ertrag es auch kaum das zu lesen :D
Vor allem anfangs hat mich das Buch begeistert, als es darum geht wie sehr Sex mit Bedeutung aufgeladen ist - z.B. "Das tut meiner Beziehung gut" oder "So bestätige ich mich selbst als Person, die das Leben genießt". Und dass das - irgendwie logischerweise - der Lust eher entgegenwirkt. Beate Absalon hat viel Erfahrung mit der sexpositiven Szene, und ihre Analysen sind treffend. Schön fand ich dass sie Impulse von a*spec Menschen mit aufgenommen hat. Ich werde noch weiter im Kopf behalten dass Nicht-Sex auch immer eine, häufig lustvolle, Option ist. Dass es Definitionssache ist, was überhaupt eine sexuelle Handlung ist. Und dass es befreiend ist das "Scheitern" am Sex als Möglichkeit zu akzeptieren. Die Idee, dass sexnegative und sexpositive Strömungen des Feminismus gemeinsam schlagkräftig gegen das Patriarchat arbeiten können finde ich sehr schön und überzeugend.
Leichte Abzüge weil es häufig Wiederholungen von bereits Gesagtem gab, und weil ich beim …
Vor allem anfangs hat mich das Buch begeistert, als es darum geht wie sehr Sex mit Bedeutung aufgeladen ist - z.B. "Das tut meiner Beziehung gut" oder "So bestätige ich mich selbst als Person, die das Leben genießt". Und dass das - irgendwie logischerweise - der Lust eher entgegenwirkt. Beate Absalon hat viel Erfahrung mit der sexpositiven Szene, und ihre Analysen sind treffend. Schön fand ich dass sie Impulse von a*spec Menschen mit aufgenommen hat. Ich werde noch weiter im Kopf behalten dass Nicht-Sex auch immer eine, häufig lustvolle, Option ist. Dass es Definitionssache ist, was überhaupt eine sexuelle Handlung ist. Und dass es befreiend ist das "Scheitern" am Sex als Möglichkeit zu akzeptieren. Die Idee, dass sexnegative und sexpositive Strömungen des Feminismus gemeinsam schlagkräftig gegen das Patriarchat arbeiten können finde ich sehr schön und überzeugend.
Leichte Abzüge weil es häufig Wiederholungen von bereits Gesagtem gab, und weil ich beim Lesen zwar überzeugt und inspiriert, aber nicht total vom Hocker war.
I'm very sorry because this book seems to have some kind of Deep Message or something but I'm just bored... maybe it's the narration of the audiobook, I'm not sure. I'm 3-4 hours in and I can't bring myself to finish this.