Der Micha wants to read To Sleep in a Sea of Stars by Christopher Paolini

To Sleep in a Sea of Stars by Christopher Paolini
Kira Navárez dreamed of life on new worlds. Now she's awakened a nightmare. During a routine survey mission on an …
reltiv neu im Fediverse unterwegs. Mag aus der Belletristik vor allem (Hard-/Soft-)Science-Fiction. Die "Lesewunsch"-Liste wächst in der Regel fünf mal schneller als die "gelesen"-Liste. Immer dankbar für Empfehlungen :-) Mastodon: @DerMicha@social.cologne
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I Am Legend is a 1954 post-apocalyptic horror novel by American writer Richard Matheson that was influential in the modern …
David Selig wurde mit der Fähigkeit geboren, die Gedanken anderer Menschen zu lesen. Nun, im Alter von 41 Jahren, verliert er diese Gabe langsam, aber endgültig. Seine Fähigkeit erlebt David eher als Fluch denn als Geschenk, obwohl das Gedankenlesen sein einziges Hobby darstellt.
Die Fähigkeit des Gedankenlesens bildet nur den Aufhänger - im Zentrum stehen Introspektion und Rückblick auf die eigene Biographie von David. Thematisch geht es um soziale Isolation, die Frage nach Normalität und um die Frage nach dem Sinn der eigenen Existenz. Spannend ist es auch, weil David ein eher unsympathischer Charakter ist - rassistisch, voyeuristisch und voller narzistischem Selbstmitleid. David ist erst bereit für aufrichtige, zwischenmenschliche Beziehungen als seine Gabe vollends versiegt ist.
Nach 270 Seiten bzw. knapp der Hälfte abgebrochen. Das Buch hat mich leider nicht so richtig abgeholt. Die Dialoge sind oft hölzern. Die Charaktere sind eindimensional und farblos und tragen wenig dazu bei, der zugrunde liegenden Idee des Freiheitsgelds (=bedingungsloses Grundeinkommen) Leben einzuhauchen. Der Plot - ein Mord am ehemaligen Bundeskanzler, der das Freiheitsgeld eingeführt hat und die Entnahme einer mysteriösen Substanz aus dem Blut eines Protagonisten - baut sich langsam und vorhersagbar auf. Die sozialkritischen Gedanken - das entstehen einer Klassengesellschaft bei scheinbar egalitären Voraussetzungen - bleiben ebenfalls oberflächlich, eindimensional und widerspruchsfrei. Möglicherweise ist die zweite Hälfte des Buchs interessanter :-)
Nach 270 Seiten bzw. knapp der Hälfte abgebrochen. Das Buch hat mich leider nicht so richtig abgeholt. Die Dialoge sind oft hölzern. Die Charaktere sind eindimensional und farblos und tragen wenig dazu bei, der zugrunde liegenden Idee des Freiheitsgelds (=bedingungsloses Grundeinkommen) Leben einzuhauchen. Der Plot - ein Mord am ehemaligen Bundeskanzler, der das Freiheitsgeld eingeführt hat und die Entnahme einer mysteriösen Substanz aus dem Blut eines Protagonisten - baut sich langsam und vorhersagbar auf. Die sozialkritischen Gedanken - das entstehen einer Klassengesellschaft bei scheinbar egalitären Voraussetzungen - bleiben ebenfalls oberflächlich, eindimensional und widerspruchsfrei. Möglicherweise ist die zweite Hälfte des Buchs interessanter :-)
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Nach 80 Jahren des Friedens sind die Architekten, eine feindliche Alien-Zivilisation, wieder zurück. Sie vernichten ganze Planeten, und sie haben …
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Europa, in der Zukunft: Seit die Sterblichkeit überwunden wurde, ist der gesamte Kontinent zu einer einzigen Megapolis aus gigantischen Wohntürmen …