mischk started reading Busy Doing Nothing by Rekka Bellum
Busy Doing Nothing by Rekka Bellum, Devine Lu Linvega
We are artist and sailors, and have been living, and working from our sailboat since 2016.
In 2020, we completed …
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Success! mischk has read 14 of 12 books.
We are artist and sailors, and have been living, and working from our sailboat since 2016.
In 2020, we completed …
Das Buch der Stunde: Der bekannte Politikaktivist Arne Semsrott zeigt, was passiert, wenn Rechtsextremisten an die Macht kommen - und …
Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften …
ich war letztens bei der Buchvorstellung, da hab ich mir dann auch gleich das Buch gekauft, denn oft gibts ja nicht die Gelegenheit ein Autogramm ins Buch zu kriegen, sowie einen Stempel mit Zeilen aus dem Song: "Should I stay or should I go?"
Das Buch der Stunde: Der bekannte Politikaktivist Arne Semsrott zeigt, was passiert, wenn Rechtsextremisten an die Macht kommen - und …
Das Buch beschreibt die späte Kindheit und Jugend der Christiane F., die mit 12 Jahren in der Berliner Gropiusstadt zur Heroinsüchtigen wird. Das Buch ist ein brutaler Klassiker, das meißtverkaufte Sachbuch der Bundesrepublikanischen Nachkriegszeit und mittlerweile Dokument der Zeitgeschichte. Ich hatte es nie gelesen und wollte nun die Bildungslücke schließen. Und es hat sich gelohnt, es zu lesen. Auch weil die Ich-Erzählerin so wunderbar freundlich-naiv, so sympatisch erzählt, als wäre das alles keine große Sache. Die Erzählweise bildet den Kontrast zum brutalen Inhalt ihrer Lebensgeschichte, sie gibt Einblick in den Alltag der jungen Junkies, ohne den Zeigefinger zu heben. Was man liest reicht eigentlich schon, dennoch wird unnötiger Voyeurismus vermieden. Am Ende gibts sogar noch ein kleines Happy End. Also unbedingt bis zum Schluss lesen!
In 1978 Christiane F. testified against a man who had traded heroin for sex with teenage girls at Berlin's notorious …
Das Buch beschreibt die Familiengeschichte von Nachkommen der Sklaven im Süden der USA. Hier gilt was, wer hart arbeitet und ein rechtschaffendes (gottgefälliges) Leben führt. In dieser Umgebung wachsen die ungleichen Cousins Jimmy und Horace auf, der eine zum Prediger geboren, der andere schwul. Und beide strugglen mit den Ansprüchen der Gesellschaft und vor allem ihren eigenen Ansprüchen an sich selbst, den vererbten Traumata ihrer Vorfahren, den strengen Regeln der Kirche. Ich fand den Roman mega spannend und habe viel über das Leben und die Kultur der schwarzen Bevölkerung in den Südstaaten Amerikas gelernt.
Sommer 1979. Oma Mina flüchtet mit Anton aus Kiew vor der Hitze ins Umland. Sie beziehen ein Gartenhaus. Anton hasst …
Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter – als schillernder Bohemien, als großer …
Wolf Haas hat einen schönen, ganz besonderen Umgang mit seiner Muttersprache: er zelebriert sie geradezu, er verliert sich gern in Wortspielen und Redensarten, greift diese später wieder in neuen Zusammenhängen auf und sorgt dadurch häufig für verblüffung und Unterhaltung. So verwundert es nicht, dass er in seinem neuen Buch, einer Art Autofiktion, genau die Sprache seiner Mutter immitiert. Wer mal eine Mutter hatte, die, sagen wir das Rentenalter schon eine weile überschritten hat, kennt die "alten Geschichten", und diese Art, zu erzählen, die sich hier auch der Erzähler zu Eigen macht. Lesende, die sich an Sprache mehr erfreuen, als an Geschichte, kommen sehr auf ihre Kosten.