Once there was a beginning. It wasn‘t spectacular, at first. I wonder if you felt …
Calvin without Hobbes and with Single Mom
5 stars
Very personal, beautifully drawn. There are references to Calvin & Hobbes. While reading it felt a bit disconnected from the rest of the world, self-related. But then, it‘s a journal, right?
Ein frisch vermähltes Paar will seinem gespenstischen Alltag entfliehen, ein Aufenthalt in einem exklusiven Spa …
Moderner Horror
5 stars
Geniales Charkterdesign, super Aufbau der Handlung, unglaublicher Erfindungsreichtum für das Unbeschreibliche. Ein Buch, was ich nicht weglegen konnte.
Den Koch, das Schwein, den Direktor, das Paar, den Betriebsausflug, alles Geschichten, die ich so schnell nicht vergessen werde.
A colorful and eclectic comics anthology exploring a wide range of autistic experiences—from diagnosis journeys …
Informativ
5 stars
Um ehrlich zu sein, habe ich das Buch wegen der Bilder und des Handletterings aus der Bibliothek ausgeliehen. Mir war nicht klar, dass es sich um Autismus dreht.
Und es war spannend einzutauchen in die vielen Perspektiven Betroffener auf das für mich neue Thema. Ich fühle mich sensibilisiert. In manche Symptome und Bewältigungsstrategien kann ich mich hineinfühlen, kenne ich aus dem eigenen Erleben.
Interessant finde ich es auch, so viele Comic-Stile nebeneinander zu sehen. Das macht Lust auf weitere Sammlungen. Ich merke, welche Stile mir gefallen. Hier z.B. waren es „autistic joy“ und „clothing language“, neben anderen.
Um ehrlich zu sein, habe ich das Buch wegen der Bilder und des Handletterings aus der Bibliothek ausgeliehen. Mir war nicht klar, dass es sich um Autismus dreht.
Und es war spannend einzutauchen in die vielen Perspektiven Betroffener auf das für mich neue Thema. Ich fühle mich sensibilisiert. In manche Symptome und Bewältigungsstrategien kann ich mich hineinfühlen, kenne ich aus dem eigenen Erleben.
Interessant finde ich es auch, so viele Comic-Stile nebeneinander zu sehen. Das macht Lust auf weitere Sammlungen. Ich merke, welche Stile mir gefallen. Hier z.B. waren es „autistic joy“ und „clothing language“, neben anderen.
„Inspiriert von der Senntumsmalerei erzählt Lika Nüssli von den jungen Jahren ihres Vaters Ernst als …
Relevante und treffend dargestellte Geschichte
5 stars
Ich mag besonders die Traumsequenzen voller Kuheuter. Hat mich an den ersten Dr. Strange Film erinnert, wo es diese Hände über Hände gab.
Beim Eintauchen in die Zeit vor 80 Jahren frage ich mich, wie sich die unterschiedliche Kindheit damals, zu meiner Zeit und heute sich auswirkt. Ich finde, darum geht es in dem Buch.
A Westerner's visit into North Korea, told in the form of a graphic novel. Famously …
Sinn fürs Paradoxe
5 stars
Das eine sagen, das andere tun — Delisle kann das perfekt in seinen Zeichnungen sichtbar machen.
Genial fand ich das Panel mit der Nadel: der Vater trägt eine Anstecknadel mit dem Bild seines Sohnes, der wiederum eine Anstecknadel des Vaters trägt. Wenn man weiter hineinzoomt,….
Hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Manche Zeichnungen sind sehr witzig und kommunikationsstark. Ich mochte z.B. wie sich die 16jährige Tochter mit „hmm“ abwendet.
The Design of Everyday Things is a best-selling book by cognitive scientist and usability engineer …
Ein Klassiker zum Thema Design
5 stars
Das Thema Design ist nicht mein Fachgebiet, ich bin nicht darin ausgebildet. Ich habe das Buch also als interessierter Laie / Anfänger gelesen.
Und für mich war es genau richtig.
Der Autor stellt Prinzipien vor, die bei der Entwicklung eines Produktes bedacht werden sollten. Das Konzept "Affordance" oder "Angebotscharakter" im Designkontext ist offenbar seine Erfindung. Dabei geht es darum, dass es eine Beziehung gibt zwischen Produkt und Nutzer, und diese Beziehung kann gestaltet werden, z.B. durch "Signifier" ("Bezeichner"), Feedback, "Mapping" und einem Systemmodell.
Dann gibt es ein Kapitel "Human Error? No, bad design", was mich ebenfalls sehr überzeugt hat.
Das ganze Buch ist unterhaltsam geschrieben, mit vielen Beispielen. Die Erstauflage des Buches erschien 1990 und wirkt dennoch nicht verstaubt auf mich.
Das Thema Design ist nicht mein Fachgebiet, ich bin nicht darin ausgebildet. Ich habe das Buch also als interessierter Laie / Anfänger gelesen.
Und für mich war es genau richtig.
Der Autor stellt Prinzipien vor, die bei der Entwicklung eines Produktes bedacht werden sollten. Das Konzept "Affordance" oder "Angebotscharakter" im Designkontext ist offenbar seine Erfindung. Dabei geht es darum, dass es eine Beziehung gibt zwischen Produkt und Nutzer, und diese Beziehung kann gestaltet werden, z.B. durch "Signifier" ("Bezeichner"), Feedback, "Mapping" und einem Systemmodell.
Dann gibt es ein Kapitel "Human Error? No, bad design", was mich ebenfalls sehr überzeugt hat.
Das ganze Buch ist unterhaltsam geschrieben, mit vielen Beispielen. Die Erstauflage des Buches erschien 1990 und wirkt dennoch nicht verstaubt auf mich.