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Liebes Arschloch by Virginie Despentes
Mit der ihr eigenen Verve und Sprachgewalt nimmt sich Despentes der Themen unserer Zeit an – #MeToo und Social Media, …
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Mit der ihr eigenen Verve und Sprachgewalt nimmt sich Despentes der Themen unserer Zeit an – #MeToo und Social Media, …
In einem menschenfeindlichen Universum entdeckt ein ehemaliger Kampfroboter sein Herz für die Menschen.
In der fernen Zukunft hat sich die …
noch ein Roman über die Entwicklung rechtsradikaler Gewalt im Osten Deutschlands Anfang der 90er Jahre. Das scheint grad ein Thema zu sein... Für mich auf jeden Fall. Leider auch eine Reise in meine eigene frühe Jugend.
Er ist zehn, als in der DDR die Revolution ausbricht. Während sich viele nach Freiheit sehnen, hat er Angst: vor …
Berlin: Eine junge Frau erzählt von ihrem neuen Job bei einem großen Fernsehsender, von ihrem neuen Chef, ihrem neuen Leben. …
Breaking Bad in Berlin: Vanessa liefert Glücksmittel, Deniz fährt Streife. Ihre Begegnung öffnet den Himmel über einer pulsierenden Stadt
Vanessa …
Die Studentin Lazi liebt Frauen. Das ist unerhört im Taiwan der 1980er-Jahre: Eine queere Szene erwacht, und das an der …
Die Studentin Lazi liebt Frauen. Das ist unerhört im Taiwan der 1980er-Jahre: Eine queere Szene erwacht, und das an der …
Anfangs war ich ein bißchen von den vielen DDR Klischees genervt, so als wäre es nach 40 Jahren immernoch so wie in den 1980ern. Aber irgendwann nimmt der Roman an Fahrt auf und der Hintergrund verblasst vor der spannenden Story. Cooles Buch, spannend und unterhaltsam. Schöne Idee einen Science Fiktion Roman in der DDREnde der 2020er Jahre anzusiedeln.
"Die letzte Kosmonautin" ist der neue Science-Fiction-Thriller von Brandon Q. Morris. Wir schreiben das Jahr 2029, und die DDR feiert …
"Die letzte Kosmonautin" ist der neue Science-Fiction-Thriller von Brandon Q. Morris. Wir schreiben das Jahr 2029, und die DDR feiert …
Linus Giese erzählt über sein Coming Out als trans Mann. Darüber, wie schwer und wie befreiend es ist, über unterstütende aber auch über schlimme Reaktionen der Gesellschaft. Das Buch liest sich sehr gut, es ist sehr persönlich geschrieben. Er schreibt aus seinem Leben und berichtet nicht nur über die schönen Dinge, die ihm zugestoßen sind. Wir lesen von verbaler und psychischer Gewalt und Bedrohungen, die er erfahren musste. Wir lesen aber auch von Solidarität und echtem Mitgefühl und Freundschaft. Ich glaube, dass Linus Giese das Buch auch geschrieben hat, um Anderen ihr Coming Out und die Beschäftigung mit ihrem Ich zu erleichtern. Wenn du also in einer solchen Situation steckst, solltest Du das Buch lesen. Es richtet sich aber auch an die Menschen, die bislang wenig oder nicht mit trans Menschen in Kontakt gekommen sind. Der Autor macht deutlich, wie wichtig Solidarität mit Angehörigen marginalisierter Gruppen ist.
Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt - «Ich bin Linus» -, doch er teilt sein Leben in ein Davor …