reading tofu replied to Namakemono's status
@Namakemono@bookwyrm.social sehr gut! Bin auch nach wie vor fasziniert :)
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He/Er
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@Namakemono@bookwyrm.social sehr gut! Bin auch nach wie vor fasziniert :)
Brauche ewig weil ich gefühlt auf jeder Seite irgendwas abgefahrenes nachschlagen muss. Hausgroße Pilze (Prototaxiten)? Ameisen die im Ameisenhaufen Pilze züchten und mit Blättern füttern? Geile Scheiße und ich hab gerade erst angefangen
Hab gerade mit dem vierten Teil angefangen, mich über die Kürze gewundert und festgestellt dass der gar nicht fertig ist. 🙈
@yaenntz @groberschnitzer es sind wohl verschiedene Übersetzungen, laut Wikipedia gibt es scheinbar drei verschiedene:
Eins davon gibt's auch irgendwo frei als Hörbuch, ich glaube, die alte Übersetzung.
Ein fantastisches Buch, das für mich neue Maßstäbe setzt. Dass sich Science Fiction gut für Gesellschaftskritik eignet ist bekannt, aber dieses Buch hebt das in neue Sphären. Es gibt kaum einen Aspekt der nicht thematisiert wird: Kapitalismus, Macht, Sexismus, Ausbeutung, Anarchismus und Solidargemeinschaften sind einige davon. Der solidarisch-anarchische Planet scheint zu Beginn des Buches wie eine Utopie, weil für uns unvorstellbar, aber die Autorin zeichnet das Bild der gerechten Gesellschaft so lebhaft, dass ich mir oft gedacht habe "Warum machen wir das eigentlich nicht auch so?". Aber im Laufe des Buches werden auch die möglichen Fallstricke aufgezeigt - die menschliche Natur lässt sich nämlich nicht ausschalten. Selbst in einer Solidargemeinschaft wird es immer Menschen geben, die egoistisch sind und nach Macht streben - auch wenn das System ihnen zumindest mehr Grenzen setzt, als ein kapitalistisches System. Es ist sicherlich kein einfaches Buch, immer wieder musste ich das Buch weglegen und …
Ein fantastisches Buch, das für mich neue Maßstäbe setzt. Dass sich Science Fiction gut für Gesellschaftskritik eignet ist bekannt, aber dieses Buch hebt das in neue Sphären. Es gibt kaum einen Aspekt der nicht thematisiert wird: Kapitalismus, Macht, Sexismus, Ausbeutung, Anarchismus und Solidargemeinschaften sind einige davon. Der solidarisch-anarchische Planet scheint zu Beginn des Buches wie eine Utopie, weil für uns unvorstellbar, aber die Autorin zeichnet das Bild der gerechten Gesellschaft so lebhaft, dass ich mir oft gedacht habe "Warum machen wir das eigentlich nicht auch so?". Aber im Laufe des Buches werden auch die möglichen Fallstricke aufgezeigt - die menschliche Natur lässt sich nämlich nicht ausschalten. Selbst in einer Solidargemeinschaft wird es immer Menschen geben, die egoistisch sind und nach Macht streben - auch wenn das System ihnen zumindest mehr Grenzen setzt, als ein kapitalistisches System. Es ist sicherlich kein einfaches Buch, immer wieder musste ich das Buch weglegen und über die Aspekte nachdenken. Trotzdem lässt es sich gut lesen und folgt auch abseits der bereits angesprochenen Themen einer unterhaltsamen Geschichte. Selbst jetzt - Wochen nachdem ich es fertig gelesen habe, muss ich immer wieder daran denken. Das Buch schafft es auf Anhieb zum Lieblingsbuch!
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