reading crustacean started reading Translation State by Ann Leckie (Imperial Radch)

Translation State by Ann Leckie (Imperial Radch)
Qven was created to be a Presger translator. The pride of their Clade, they always had a clear path before …
This link opens in a pop-up window
64% complete! reading crustacean has read 16 of 25 books.
Qven was created to be a Presger translator. The pride of their Clade, they always had a clear path before …
Pretty good, sweaty smut. A witch tries to summon Santa and summons Satan by mistake. It’s okay, though, because Satan and Santa are homies. Horny, bisexual, kinky homies.
The dual stories, told in short, impactful chapters is such a powerful mechanism, and Becky Chambers wields it perfectly.
Both stories are riveting for their own, very different reasons. But both have to do with social justice, and personhood denied.
I found myself getting to the end of one chapter and being oh but I want to stay with this character! only to get embroiled in the other character's chapter immediately.
It's like an anti-cliffhanger. Rather than leaving you hanging, it pulls you in to the next segment, and then pulls you right back into the following.
If you liked The Long Way to a Small, Angry Planet - the previous entry by Becky Chambers, then I can super-recommend this.
I loved Jonah's Gourd Vine -- thought some of her short stories very fine -- and feel that this measures …
Angriffe auf Geflüchtete nehmen zu, die AfD plant massive Abschiebungen und neonazistische Positionen sind vielerorts »normal« geworden. Staatliche Behörden, die …
Gad Beck, a half-Jewish German, managed to evade the Nazis and live illegally, underground, in Berlin throughout the duration of …
Agnès Humbert was an art historian in Paris during the German occupation in 1940. Though she might well have weathered …
Was die Aktivist*innen machen ist voll interessant, aber die haben so eine fürchterliche Funktionärssprache, baaaah. Ich würde gar nicht mit denen klarkommen und ich ertrag es auch kaum das zu lesen :D
In die Sklaverei geboren, wurde sie zur berühmtesten Schwarzen Anarchistin ihrer Zeit: Lucy Parsons (1851–1942) war Wortführerin der US-Arbeiter*innenbewegung und …
Vor allem anfangs hat mich das Buch begeistert, als es darum geht wie sehr Sex mit Bedeutung aufgeladen ist - z.B. "Das tut meiner Beziehung gut" oder "So bestätige ich mich selbst als Person, die das Leben genießt". Und dass das - irgendwie logischerweise - der Lust eher entgegenwirkt. Beate Absalon hat viel Erfahrung mit der sexpositiven Szene, und ihre Analysen sind treffend. Schön fand ich dass sie Impulse von a*spec Menschen mit aufgenommen hat. Ich werde noch weiter im Kopf behalten dass Nicht-Sex auch immer eine, häufig lustvolle, Option ist. Dass es Definitionssache ist, was überhaupt eine sexuelle Handlung ist. Und dass es befreiend ist das "Scheitern" am Sex als Möglichkeit zu akzeptieren. Die Idee, dass sexnegative und sexpositive Strömungen des Feminismus gemeinsam schlagkräftig gegen das Patriarchat arbeiten können finde ich sehr schön und überzeugend.
Leichte Abzüge weil es häufig Wiederholungen von bereits Gesagtem gab, und weil ich beim …
Vor allem anfangs hat mich das Buch begeistert, als es darum geht wie sehr Sex mit Bedeutung aufgeladen ist - z.B. "Das tut meiner Beziehung gut" oder "So bestätige ich mich selbst als Person, die das Leben genießt". Und dass das - irgendwie logischerweise - der Lust eher entgegenwirkt. Beate Absalon hat viel Erfahrung mit der sexpositiven Szene, und ihre Analysen sind treffend. Schön fand ich dass sie Impulse von a*spec Menschen mit aufgenommen hat. Ich werde noch weiter im Kopf behalten dass Nicht-Sex auch immer eine, häufig lustvolle, Option ist. Dass es Definitionssache ist, was überhaupt eine sexuelle Handlung ist. Und dass es befreiend ist das "Scheitern" am Sex als Möglichkeit zu akzeptieren. Die Idee, dass sexnegative und sexpositive Strömungen des Feminismus gemeinsam schlagkräftig gegen das Patriarchat arbeiten können finde ich sehr schön und überzeugend.
Leichte Abzüge weil es häufig Wiederholungen von bereits Gesagtem gab, und weil ich beim Lesen zwar überzeugt und inspiriert, aber nicht total vom Hocker war.
»Nicht die Ersten« versammelt Bewegungsgeschichten queerer Schwarzer Menschen und People of Color in Deutschland von den 1980er-Jahren bis heute. Dabei …