Jonas commented on Athema by Christel Scheja (Athema, #3)
Athema war eine literarische Shared World. Das Athema-Fanzine erschien als Beilage zu verschiedenen Rollenspiel-Fanzines (Magier-Nachrichten, Dwarfs & Giants, TMM, Warrior's Prayer, 252-News). Ziel war es, mit verschiedenen AutorInnen durch Kurzgeschichten eine Welt aufzubauen. Das Projekt wurde offenbar von den Magier-Nachrichten initiiert, Herausgeber war Martin Kliehm. Ich habe keine Ahnung, wieviele Ausgaben erschienen sind. (Damals war ich ein kleiner Pöps, überhaupt nicht im Fandom aktiv, und fing gerade erst an, Abenteuer-Spielbücher für mich zu entdecken. :-D)
Von den Magier-Nachrichten und Warrior's Prayer (nicht Warrior Express!) hab ich noch keine Ausgabe in die Finger bekommen, bei TMM weiß ich noch nichtmal, ob es eine Abkürzung ist und ob es sich um ein Rollenspiel-Zine handelt. In de 252-News Nr. 2 habe ich eben eine Sonderausgabe von Athema entdeckt, die eine Auswahl aus den ersten beiden Nummern enthält (Geschichten von Matthias Deigner und Christel Scheja); gelesen habe ich sie noch nicht. Die Geschichten sind …
Athema war eine literarische Shared World. Das Athema-Fanzine erschien als Beilage zu verschiedenen Rollenspiel-Fanzines (Magier-Nachrichten, Dwarfs & Giants, TMM, Warrior's Prayer, 252-News). Ziel war es, mit verschiedenen AutorInnen durch Kurzgeschichten eine Welt aufzubauen. Das Projekt wurde offenbar von den Magier-Nachrichten initiiert, Herausgeber war Martin Kliehm. Ich habe keine Ahnung, wieviele Ausgaben erschienen sind. (Damals war ich ein kleiner Pöps, überhaupt nicht im Fandom aktiv, und fing gerade erst an, Abenteuer-Spielbücher für mich zu entdecken. :-D)
Von den Magier-Nachrichten und Warrior's Prayer (nicht Warrior Express!) hab ich noch keine Ausgabe in die Finger bekommen, bei TMM weiß ich noch nichtmal, ob es eine Abkürzung ist und ob es sich um ein Rollenspiel-Zine handelt. In de 252-News Nr. 2 habe ich eben eine Sonderausgabe von Athema entdeckt, die eine Auswahl aus den ersten beiden Nummern enthält (Geschichten von Matthias Deigner und Christel Scheja); gelesen habe ich sie noch nicht. Die Geschichten sind zwar in sehr kleiner Schrift, aber trotzdem kurz und stark charakterzentriert. Anhand der beiden Geschichten in Athema Nr. 3 finde ich es schwierig, mir vorzustellen, wie der kollaborative Weltenbau funktionieren sollte. Vielleicht gab es unausgesprochene Regeln und Erwartungen? In Grimoire 5 stand ein Artikel zu Shared Worlds, in dem Christel Scheja über die von ihre gestartete Welt Talastan und noch ein anderes Projekt berichtet. Begrenzte Außenseiter-Perspektiven habe ich außerdem auf Magira bzw. die Alte Welt von Follow, und ich weiß, dass das Myra @projektmyra@rollenspiel.social ein großes Shared World-Projekt aus/seit den 1980ern ist. Ist das Zufall, oder war das in den 1970ern und 1980ern verbreiteter als heute? #fanzine #zine #pnpde #SharedWorld