Thomas Neubauer (books) started reading Roter Stern über Graz by Barbara Stelzl-Marx

Roter Stern über Graz by Barbara Stelzl-Marx
In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 befreiten Einheiten der 57. Armee der 3. Ukrainischen Front Graz. …
Ich lese hauptsächlich Science Fiction und Sachbücher zum Thema Ernährung, Gesellschaft und teilweise auch Populärwissenschaftliches oder Wissenschaftsgeschichte.
auch zu finden unter groberschnitzer@graz.social
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Success! Thomas Neubauer (books) has read 10 of 10 books.

In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 befreiten Einheiten der 57. Armee der 3. Ukrainischen Front Graz. …

Städtische Urlaubsinseln und Refugien aus Bambus schufen die Voraussetzungen für ein einzigartiges Phänomen der Popkultur . In Amerika durchdrang Mitte …

Durch das Portal Ein interstellares Portal hat sich geöffnet. Angespornt von den ungeahnten Möglichkeiten, die sich damit bieten, bricht die …

Er war ein Star des Sports, noch vor den Fußballhelden von Bern: der einzigartige Hermann Buhl. 1953 bezwang er den …
Da was ist das? Mein Freund schaut mich verwundert an. Ein feines Surren erfüllt die Luft. Unheimlich hört es sich an. Ich kenne dieses heimtückische Geräusch bereits. Es ist die mit Elektrizität geladene Atmosphäre. Es sind die Vorboten des Blitzes. Höchste Spannung ist um uns. Da gibt es kein Verweilen mehr. Weg vom Grat, nur hinunter, heißt die Parole! Wir müssen auf den Weiterweg verzichten. Im selben Moment blendet uns bereits ein greller Schein. Ein Schlag trifft uns. Er hebt uns beinahe aus dem Stand. Ein heißer Lufthauch springt uns an. Halb blind und benommen stehen wir da und taub vom Getöse des nachfolgenden Donnerschlages. Schon fährt wieder der nächste Blitz hernieder. Schlag folgt auf Schlag. Ein ohrenbetäubender Lärm, wie in einem Hexenkessel, bricht über uns herein. Der Sturm heult dazu, der Hagel und die niederstürzenden Wassermas-sen rauschen wie eine Flutwelle. Blitz auf Blitz und Donnerschlag auf Donnerschlag. Wir stecken in der Hölle eines Hochgewitters. Wir jagen wie ein gehetztes Wild über das oberste Stück des Grates hinunter, um so wenigstens der unmittelbaren Gefahrenzone zu entrinnen. Ganze Wogen von spitzen Eiskristallen schleudert uns der Gewittersturm ins Gesicht. Wir können die Augen kaum mehr aufhalten, so schmerzt die Haut. Der Fels ist im Nu mit einer gefährlichen Eisschicht überzogen. Immer wieder zwingen uns steile Abbrüche aus der etwas geschützteren Südflanke hinaus auf den Grat. Hier aber ist dieses unheimliche Surren unser ständiger Begleiter.
— Achttausend drüber und drunter by Hermann Buhl (Page 132)
Erst jetzt bei der Rast sehe ich, wie wunderbar eigentlich dies Plätzchen ist. Das ist mir bisher noch gar nicht bewußt geworden. Nach allen Seiten fallen steile Wände ab. So richtig frei komme ich mir hier vor, frei und glücklich wie ein Vogel.
Es ist gut, manchmal ganz allein zu sein. Nur auf sich gestellt. Viel Schönes und Großes erlebt man. Auch sich selbst erlebt und erkennt man besser, als es je mit Gefährten möglich ist. Ich habe die Grenze meiner selbst, meiner Leistungsfähigkeit und meines Willens in den Bergen noch nicht kennengelernt. Aber ich will das! Wenn auch andere mich manchmal krankhaften Ehrgeizes bezichtigen. Wie oberflächlich und billig oft Menschen in ihrem Urteil sind!
— Achttausend drüber und drunter by Hermann Buhl (Page 120)

Er war ein Star des Sports, noch vor den Fußballhelden von Bern: der einzigartige Hermann Buhl. 1953 bezwang er den …
@rebel_liest ich schau mir die Serie absichtlich nicht an, solange ich die Bücher nicht gelesen habe 😅 bin aber erst bei Band 3, Band 4 ist aber bereits bestellt

Das Europaparlament – eine hervorragende Idee. Nur in der Realität leider ein Witz, und noch dazu ein sehr schlechter. Nico …

Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus …
Den heutigen Tag habe ich mit einem Nichtstee begonnen. Ein Nichtstee ist einfach herzustellen. Zuerst machen Sie Wasser heiß, und dann tun Sie nichts hinein. Vor ein paar Wochen habe ich mit Kartoffelschalentee experimentiert. Je weniger ich darüber sage, desto besser ist es.
— Der Marsianer by Andy Weir (Page 443)
Das ist eines jener Bücher, wo man am liebsten alles stehen und liegen lässt um der Geschichte weiter folgen zu können. Würde ich die Story nicht schon vom Film kennen, würde ich es wahrscheinlich noch schneller lesen.
Wie Sie unschwer erkennen, birgt dieser Plan eine Menge Möglichkeiten, in einem großen Feuerball zu sterben.
Zuerst einmal ist Hydrazin höchst gefährlich. Wenn ich einen Fehler mache, bleibt am Standort des Wohnquartiers nur noch ein >>Mark Watney Gedächtniskrater<< übrig.
Falls ich mit dem Hydrazin keinen Mist baue, bleibt noch die Tatsache, dass ich den Wasserstoff verbrennen muss. Ich werde Feuer machen. In der Wohnkuppel. Absichtlich.
Sie können jeden Ingenieur der NASA fragen, was das schlimmste Szenario für das Wohnquartier ist, und alle wer-den antworten: >>Feuer.< Wenn Sie fragen, was das Ergebnis wäre, lautet die Antwort: >>Tod durch Feuer.<<
— Der Marsianer by Andy Weir (Page 49 - 50)
Ich liebe diesen Humor.

Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus …